Gesundheitspreis der Stadt Wien
Der Gesundheitspreis der Stadt Wien würdigt neue, erfolgreiche und innovative Modelle, Projekte und Aktivitäten im gesamten Wiener Gesundheitssystem, die die Motivation aller im Gesundheitsbereich Tätigen fördern und Anregungen für beziehungsweise Antworten auf die Probleme des Gesundheitswesens finden. Der Preis ist handlungs- und umsetzungsorientiert. ZielgruppenZur Teilnahme aufgerufen sind:
PreiskategorienFür die interessantesten und innovativsten Vorschläge in folgenden Bereichen werden erste, zweite und dritte Preise vergeben:
KriterienGesundheit ist mehr als das Fehlen von physischer Erkrankung. Sie umfasst die gesamte physische, psychische, soziale und ökologische Umgebung des einzelnen Menschen. Auf Basis dieses erweiterten Gesundheitsbegriffes der WHO stehen folgende Kriterien im Mittelpunkt des Gesundheitspreises:
AusschreibungDie Ausschreibungsunterlagen für den Gesundheitspreis der Stadt Wien 2007 stehen ab September 2007 zur Verfügung. Die Einreichfrist endet am 16. November 2007. Bitte senden Sie den Teilnahmeschein mit den darin erbetenen Informationen und Materialien an die Wiener Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (WAG).
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Wiener Gesundheitspreis 2007
Demographie Management in der Gesundheitswirtschaft
Wenn ältere Ärzte ältere Patienten behandeln
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Tagung: Betriebliche Gesundheitsförderung im Pflegesektor
TAGUNG: “Gesundheit als Erfolgsfaktor für die Wohlfahrtspflege “- Berlin 23.10.2007
Motivierte und leistungsfähige Beschäftigte sind ganz besonders in der Wohlfahrtspflege gefordert, wo Menschen für das Wohlergehen anderer Menschen verantwortlich sind. So stehen beispielsweise Pflegeeinrichtungen ganz besonders unter wirtschaftlichem Druck, leiden unter Personalmangel und sehen sich dabei gleichzeitig einer wachsenden, älter werdenden und damit hoch anspruchsvollen Patientengruppe gegenüber. In diesem Zusammenhang kommt einer gesundheitsorientierten Personalpolitik mit Management-Prinzipien zur umfassenden, nachhaltigen Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz ein immer größerer Stellenwert zu. In vielen Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie auch in anderen Bereichen der Wohlfahrtspflege werden bereits Konzepte und Maßnahmen zur Verhältnis- bzw. Verhaltensprävention umgesetzt. Erfolge zeichnen sich ab, sowohl wirtschaftlich als auch personell. Innovative Ansätze und wertvolle Erfahrungen bleiben jedoch häufig nur vereinzelt, obwohl sie durch gute Vernetzung erweitert und optimiert werden können. Genau dies ist das Ziel des DNBGF und seiner Kooperationspartner – den Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung herauszustellen und neue Initiativen anzuregen. |
Tagung: Rauchfreies Krankenhaus
TAGUNG
Das rauchfreie Krankenhaus – planen, umsetzen, leben Veranstalter: Nationale Konferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, durchgeführt von der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. Zeit: 19./20.02.2008 Ort: Hotel Aquino, Hannoversche Str. 5b, 10115 Berlin Weitere Informationen: Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. E-Mail: mg@bvpraevention.de |
Ärztearbeitszeiten zu lange
Weil die Ärzte an österreichischen Spitälern meist länger arbeiten als erlaubt, droht die EU-Kommission Österreich mit einer Klage. In der Steiermark arbeiten KAGes und Ärztekammer bereits an der Entschärfung der Dienstzeitproblematik.
Basis der angedrohten Klage ist die Arbeitszeitrichtlinie der Europäischen Union. Diese wird an den österreichischen Krankenhäusern häufig nicht eingehalten und daher fordert Brüssel zumindest eine Stellungnahme, wie die Belastung der Ärzte reduziert werden soll. Unabhängig von der Klagsdrohung der EU-Kommission arbeiten in der Steiermark die Ärztekammer, die Krankenanstaltengesellschaft KAGes und die medizinische Universität Graz gemeinsam an Lösungen, wie man das Arbeitszeitenproblem der Mediziner in den Griff bekommen könnte.
Mehr Teilzeitstellen, mehr Kindergartenplätze
Für die steirische Ärztekammer führt an kürzeren Arbeitszeiten kein Weg vorbei. Man müsse bei der durchgehenden Arbeitszeit und bei der Wochenarbeitszeit ansetzen, sagt Präsident Herwig Lindner: „Wir wollen die Arbeitsbedingungen vor allem auch verbessern im Hinblick auf eine bessere Vereinbarkeit von Arztberuf und Familie. Da wollen wir mit der KAGes in diese Richtung arbeiten, dass wir überhaupt die Arbeitsbedingungen auch verbessern. Sprich mehr Teilzeitstellen, mehr Kindergartenplätze.“
Ausbildungsoffensive soll Problem bekämpfen
Lindner ist grundsätzlich zuversichtlich, dass das Arbeitsstundenproblem in den Griff zu bekommen ist. Voraussetzung sind aber genügend Ärzte und die seien momentan nicht vorhanden: „Also wenn ich das Problem erkenne, dann muss ich jetzt aber ganz schleunigst beginnen, die nötigen Ärzte auszubilden. Weil wenn sich die Dienstzeit bzw. Wochenarbeitszeit der Ärzte verkürzt, heißt das, dass ich mehr Ärzte brauche. Nur die haben wir derzeit nicht. Das heißt ich muss sie ausbilden.“
Gefordert ist aber vor allem der Bund, denn der muss das Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz ändern, welches noch bis zu 72 Stunden Wochenarbeitszeit erlaubt. Laut EU-Gesetz dürften es aber nur 48 Stunden sein.
Zwei Drittel der Ärzte beklagen hohen Druck
Auch die steirischen Ärzte treten vehement für eine Arbeitszeitverkürzung ein. Aus einer vom IFES-Institut und Ärztekammer durchgeführten Umfrage geht hervor, dass sich zwei Drittel der Befragten durch Überstunden, zu lange Dienste und Nachtdienste unter Druck gesetzt fühlen.
Bewegungsstudie an der PMU-Salzburg
Mediziner, Geoinformatiker und Mobilitätsforscher begleiten Mitarbeiter/ innen und Mitarbeiter der Salzburger Landeskliniken ein Jahr lang beim Umstieg auf aktiven Arbeitsweg. . „Von klein auf üben wir uns in stundenlangem Sitzen und erlangen hierin spätestens zum Ende der Schulzeit wahre Perfektion. Ohne nennenswerte Unterbrechungen und jegliche Form der körperlichen Aktivität können wir den ganzen Tag sitzen: auf dem Weg zur Arbeit im Auto, Bus oder Zug,…
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AUVA-Bestandsgarantie
Sozial- und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) hat am Mittwoch im Budgetausschuss des Parlaments Leistungskürzungen bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ausgeschlossen. Für die Unfallkrankenhäuser gab die FPÖ-Ministerin nach den heftigen Protesten der vergangenen Tage neuerlich eine Bestandsgarantie ab, berichtete die Parlamentskorrespondenz. Laut Hartinger-Klein gehe es um eine Neustrukturierung im Sinne von mehr Effizienz. Es werde zu…
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17.BGF-Gesundheitsforum
17. BGF – Das Gesundheitsforum am Freitag und Samstag, den 5. und 6. April 2019 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen das Programm zum BGF – Das Gesundheitsforum (BGF) im 17. Jahr vorstellen zu dürfen. Dankbar sind wir, dass wir die Möglichkeit hatten, eine Fülle von hochkarätigen Experten zu gewinnen, die aktuellen…
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Coronavirus und Arbeitsrecht – FAQ
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus Das Sozialministerium beantwortet auf einer eigenen Webseite die FAQ`s zu Coronavirus und Arbeitsrecht (z.B. Entgeltfortzahlung, Fernbleiben von der Arbeit..). Zur INFOSEITE
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Österreich übergewichtig
Jeder und jede Zweite in Österreich ist übergewichtig Schon jeder zweite Österreicher und jede zweite Österreicherin über 15 ist übergewichtig. Die 18- bis 24-Jährigen zählen zur größten Risikogruppe. Die Coronavirus-Lockdowns haben die Situation noch verschärft. 30 Prozent der Weltbevölkerung sind mittlerweile übergewichtig, gut ein Drittel davon wiederum gilt als adipös, also als krankhaft fettleibig. Adipositas-Statistiken…
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